Themen der Erfa-Tagungen 2005-2013

07.05.2013 // 9. TAGUNG IM KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN

Wie demenzfreundlich ist meine Gemeinde?

In unseren bernischen Gemeinden leben Menschen mit eingeschränktem Erinnerungs- und Orientierungsvermögen. Wir fragen uns: Was macht eine Gemeinde demenzfreundlich? Neben den Referaten waren die wichtigen Organisationen aus dem Kanton Bern, die Hilfe und Beratung im Bereich dementieller Erkrankung anbieten, vertreten.

 

08.05.2012 // 8. TAGUNG IM KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN

Wie altersfreundlich ist meine Gemeinde? 

Immer mehr Menschen werden sehr alt. Viele leben schon lange in der gleichen Gemeinde, andere ziehen im Alter neu hinzu. Für sie alle ist von grosser Bedeutung, ob sie sich in der Gemeinde wohl fühlen können, wie die Wohnmöglichkeiten sind, wie und ob sie am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilnehmen können und welche Beratungs- und Dienstleistungen sowie allgemeine Unterstützungen ihnen angeboten werden, wenn sie auf fremde Hilfe angewiesen sind. Bedeutsam sind für sie aber auch Respekt und die Möglichkeit, bis zum Tod in der Gemeinde bleiben zu können.

 

03.05.2011 // 7. TAGUNG IM KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN

„Selbstbestimmt und gut aufgehoben dem Altern begegnen“ – oder: Herausforderung Lebensqualität, auch im öffentlichen Raum! 

Wird „das Alter“ bei uns trotz knapper werdenden Ressourcen auch in Zukunft gut aufgehoben sein? Doch was heisst „gut aufgehoben“ überhaupt - in den eigenen vier Wänden - in der Wohngemeinde - in begleiteter Umgebung - im schützenden Heim? Lässt sich Selbstbestimmtheit verwirklichen? - Wenn ja: wie weit? Und was kann der alternde Mensch selber zum „Sich gut aufgehoben fühlen“ beitragen? Das Schlüsselwort heisst Lebensqualität! 

Lebensqualität finden ist das Ziel eines jeden Menschen - sie nicht zu verlieren ist Anspruch und Hoffnung im Alter. Lebensqualität ist dort, wo man sich gut aufgehoben und „zu Hause“ fühlt - bleibt - so lange wie möglich. Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaft sind gefordert, Lebensqualität zu schaffen und zu ermöglichen - sie auch alternden Menschen anzubieten ist Aufgabe der Einrichtungen und Institutionen. Lebensqualität fordert alle!

 

04.05.2010 // 6. TAGUNG IM GEMEINDESAAL SCHLOSSGUT MÜNSINGEN

„Zukunft Alter? – Alter mit Zukunft!“

Das Thema greift Altern in schwierigeren Zeiten auf, verknüpft es mit der erwarteten demografischen Entwicklung, zeigt Auswirkungen auf Institutionen und Einrichtungen im öffentlichen Bereich und sucht nach Lösungen, die nicht nur altersgerecht und zukunftsgerichtet, sondern auch finanziell tragbar sind. – Und immer ist auch das Publikum zum Mitmachen eingeladen! 

 

28. 04. 2009 // 5. TAGUNG IM GEMEINDESAAL SCHLOSSGUT MÜNSINGEN

„Herausforderung Lebensraum“ – oder: Leben im Alter braucht Raum!

 

06.05. 2008 // 4. TAGUNG IM GEMEINDEZENTRUM LÖTSCHBERG SPIEZ

Wohnen und Leben im Alter: Erfahrungen, Trends- und die Finanzen

Welche Wohnmöglichkeiten gibt es, welche Bedürfnisse sind heute vorhanden, welche in Zukunft? Sind sie finanzier- und auch bezahlbar? Und was bedeutet altersgerecht?

 

01.03.2007 // 3. TAGUNG IM SEMINARHOTEL «AL PONTE», WANGEN A/AARE 

Die ältere Generation – unverzichtbare Mitgestalter im Gemeinwesen!“

Wie wird in unserer Gemeinde die ältere Generation ins Gemeindegeschehen einbezogen? –  Wie haben wir sie dazu gebracht? 

 

02.03.2006 // 2. TAGUNG IM KONFERENZZENTRUM „KREUZ, BELP               Umsetzen der Altersleitbilder in den Gemeinden

Dem Leitgedanken der Erfa-Tagungen entsprechend sollen die Gemeinden und die mit Altersfragen Betrauten Impulse und Ideen zur Ankurbelung und/oder Vertiefung der Arbeiten rund um „ihr“ Altersleitbild erhalten, dies vor allem durch diejenigen Kommunen, Organisationen, Stellen und Fachkräfte, die über entsprechende Erfahrungen und das nötige Wissen verfügen und bereit sind, „andere“ an ihrem Wissensgut teilhaben zu lassen.

 

19.01.2005 // 1. TAGUNG IM HOTEL «WEISSES KREUZ», IN LYSS

Austausch von Wissen und Erfahrungen zu Altersfragen in bernischen Gemeinden – Angebote für die Zukunft

Wohnmöglichkeiten im Alter, Möglichkeiten der Integration der älteren Generation in die Politik, Demenz – eine Herausforderung für die Gesellschaft, Mehr Sicherheit im öffentlichen Raum – mehr Lebensqualität im Alter, Freiwilligenarbeit: wie erschliessen – wo einsetzen – wie anerkennen?